Veröffentlicht in Bildung
am 11.11.2011

Die Jusos Ludwigshafen sprechen sich deutlich gegen die von der schwarz-gelben Bundesregierung geplante Einführung des Betreuungsgeldes aus. Laut Regierungsbeschluss sollen ab 2013 Eltern, die für ihre Kinder keine Krippe in Anspruch nehmen, im ersten Jahr 100 Euro und im zweiten und dritten Jahr 150 Euro monatlich bekommen.

„Das Betreuungsgeld ist familienpolitischer Irrsinn. Union und FDP haben damit eine fatale Grundsatzentscheidung getroffen. Anstatt in den dringend notwendigen Ausbau der Infrastruktur für Familien zu investieren, erhöhen sie in Zeiten knapper Kassen die direkten Transferleistungen an Alleinverdienerfamilien, die durch Ehegattensplitting und beitragsfreie Krankenmitversicherung sowieso schon bevorteilt sind“, kommentierte der Juso-Vorsitzende David Schneider den Beschluss der Bundesregierung auf der Sitzung der Ludwigshafener Jusos am Montagabend.

Die Jusos Ludwigshafen wollen die Wahlfreiheit der Eltern in keiner Weise einschränken. „Echte Wahlfreiheit ist aber erst dann geschaffen, wenn für alle Kinder, deren Eltern das wünschen, auch Betreuungsplätze angeboten werden können. Hier gilt es weiter in die Zukunft der Kinder zu investieren“, so Schneider. Jonas Priester, Beisitzer im Juso-Vorstand und Lehramtsstudent ergänzt: „Aus wissenschaftlicher Sicht ist es unstrittig, dass frühkindliche Bildung entscheidend für die Zukunftschancen junger Menschen ist.“

 

Veröffentlicht in Bildung
am 10.12.2009

Als Erfolg für die Stadt und die Studentinnen und Studenten bewertet die Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion Heike Scharfenberger die Mitteilung aus Mainz, über die Verständigung für den Erwerb eines Grundstückes zum Ausbau der Fachhochschule Ludwigshafen.

Die Partner Stadt und Landesbaubetrieb Liegenschafts- und Baubetreuung (LBB) haben sich hinsichtlich des Verkaufspreises geeinigt.

 

Veröffentlicht in Bildung
am 27.11.2009

Bei der SPD-Unterbezirkskonferenz letzte Woche erhielten Vertreter der Studierenden der Fachhochschule Ludwigshafen die Möglichkeit gemeinsam mit Mitgliedern unseres Vorstands mit Doris Ahnen über die Situation an der FH zu sprechen.