Veröffentlicht in Ankündigungen
am 06.03.2014

Die Jusos Ludwigshafen laden alle Interessierten herzlich zu ihrer Wahlkampfauftaktparty am Freitag, den 7. März ab 20 Uhr in der "Juso-Katerschmiede", Maxstr. 67, 67059 Ludwigshafen ein. Die Party steht unter dem Motto "Zukunft kommt von alleine - Fortschritt nur mit UNS" und bildet den Auftakt für unseren Kommunalwahlkampf für die Wahl am 25. Mai. Im Rahmen der Party werden wir unsere inhaltlichen Schwerpunkte mit Blick auf die Kommunalwahl vorstellen.

Es besteht die Möglichkeit sich in gemütlicher Atmosphäre zu informieren und zu diskutieren. Außerdem könnt Ihr Euch auf Kicker, Dart, Gesellschaftsspiele und kühle Getränke freuen!

Eure Jusos Ludwigshafen

 

Veröffentlicht in Ankündigungen
am 17.12.2013

Am Samstag, den 21.12.2013, ist die Ludwigshafener SPD wieder mit dem ROTEN FRÜHSTÜCK am Lichttor auf dem Rathausplatz vertreten. Wie immer beginnen wir um 10.00 Uhr. Auch beim letzen ROTEN FRÜHSTÜCK in diesem Jahr besteht bei Kaffee, Kuchen und Glühwein die Möglichkeit zum Austausch mit unseren Mitgliedern und Mandatsträgern. Natürlich sind auch wir Jusos wieder beim ROTEN FRÜHSTÜCK dabei.

Außerdem steht das ROTE FRÜHSTÜCK thematisch im Zeichen der Hochstraße Nord. Wir wollen mit den Bürgerinnen und Bürgern zu diesem Thema ins Gespräch kommen und werden die Bürgerumfrage "Hochstraße Nord - Ein Blick von unten" des Ortsvereins Nord- West unterstützen.

 

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am 26.09.2013

David Schneider

Zu einer möglichen Regierungsbeteiligung der SPD erklärt der Vorsitzende der Jusos Ludwigshafen, David Schneider:

„Nach dem für uns enttäuschenden Wahlausgang, haben wir Jusos Ludwigshafen uns am Montagabend auf einer Vorstandssitzung klar zu einer möglichen Regierungsbeteiligung der SPD positioniert. Für uns geht es dabei einzig und alleine um Inhalte. Für uns geht es darum, sozialdemokratische Positionen umsetzen zu können. Diese Linie werden wir innerhalb der SPD mit Nachdruck vertreten.

 

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am 31.07.2013

Plakatierung "Für Kitas gegen Betreuungsgeld" 2012

Die Jusos Ludwigshafen kritisieren erneut die Einführung des Betreuungsgeldes als rückwärtsgewandte und lebensferne finanzielle Leistung. „Das Betreuungsgeld geht an den Bedürfnissen von jungen Familien vorbei. Die extrem geringe Anzahl von bisher gestellten Anträgen zeigt deutlich: Das Betreuungsgeld ist ein schwarz-gelber Ladenhüter. Anstatt Millionen in ein Betreuungsgeld zu stecken, muss endlich konsequent in den Ausbau von Betreuungsplätzen, in die Fachkräftegewinnung und in die Qualität der Betreuungsangebote investiert werden. Trotz großer Anstrengungen von Ländern und Kommunen fehlen weitere Betreuungsplätze vor allem in Städten. Für Bundeskanzlerin Merkel und Familienministerin Schröder geht offensichtlich Ideologie vor Bedarf. Merkel und Schröder haben beim Ausbau der Betreuungsplätze versagt“, so Schneider weiter.

 

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am 25.07.2013

David Schneider

Der 23-jährige Student David Schneider wurde bei der Stadtverbandskonferenz der Jusos Ludwigshafen einstimmig als Vorsitzender bestätigt. Als stellvertretende Vorsitzende wurden Björn Christ (21, Student) und Hella Schneider (26, Psychologin) ebenfalls in ihren Funktionen bestätigt. Als Beisitzer/innen wurden Elena Simon (18, Schülerin), Jan-Philipp Simon (22, Rettungsassistent), Svenja Lüdtke (18, Schülerin), Sarah van de Loo (25, Versicherungsfachangestellte), Christoph Bätz (20, Student) und Alexander Hinz (23, Student) gewählt.

 

VeranstaltungenZusammenstehen im Exil

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am 18.06.2013

Zeitzeugengespräch: Alt-OB Werner Ludwig spricht über "SPD im Dritten Reich"

"Nazis und Kommunisten haben meinen Vater niedergeschrien", erinnerte sich Dr. Werner Ludwig an eine Parlamentssitzung wenige Monate vor Hitlers Machtergreifung 1933. Als kleiner Bub von sechs Jahren sei er dann auf den Tisch gesprungen, habe die Glocke geläutet und für Ruhe gesorgt und nur noch verdutzte Gesichter gesehen. Das, so der langjährige Oberbürgermeister, sei mit die letzte Gelegenheit gewesen, bei der ein Sozialdemokrat sich noch habe durchsetzen können. Wenig später sei es dann ernst geworden, lebensbedrohlich für seinen Vater und tödlich für viele andere aufrechte Demokraten.

Als Zeitzeuge sprach Ludwig vor zahlreichen Zuhörern zum Thema "Die SPD im Dritten Reich", eine Veranstaltung zur Reihe "150 Jahre deutsche Sozialdemokratie". Seine persönlichen Erfahrungen machten die Zeit um 1933 und danach anschaulich. Im Nebenzimmer des Eisenbahner-Sportvereins war teilweise kaum ein Mucks zu hören.

 

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am 11.06.2013

Dr. Werner Ludwig

Am Freitag, den 14. Juni ab 19 Uhr findet beim Eisenbahner Sportverein Ludwigshafen (ESV) die dritte Veranstaltung innerhalb der Veranstaltungsreihe „150 Jahre deutsche Sozialdemokratie – Für Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität“ von SPD und Jusos Ludwigshafen statt.
„Die SPD im Dritten Reich“ ist der Titel der Veranstaltung, bei der der langjährige Ludwigshafener Oberbürgermeister Dr. Werner Ludwig als Zeitzeuge von seinen persönlichen Erfahrungen dieser Zeit berichten wird. Der stellvertretende Leiter des Stadtarchivs Dr. Klaus-Jürgen Becker wird den historischen Kontext mit besonderem Blick auf Ludwigshafen darstellen.

Dr. Werner Ludwig entstammt einer Familie mit langer sozialdemokratischer Tradition. Sein Vater Adolf Ludwig war 1918 Vorsitzender des Arbeiter- und Soldatenrates und von 1920 bis 1930 ehrenamtlicher Bürgermeister in Pirmasens. Nach mehrmaliger Verhaftung durch die Nationalsozialisten musste Adolf Ludwig 1939 mit seiner Familie nach Metz in Frankreich fliehen.

 

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am 21.05.2013

"... weil ich mir wünsche in einer freien Gesellschaft zu leben. Und das bedeutet für mich gleichzeitig in einer gerechten Gesellschaft zu leben. Und gerade, weil in unserer Gesellschaft, in Ludwigshafen, in Rheinland-Pfalz und erst recht in Deutschland, Europa und der Welt sehr sehr viele Menschen benachteiligt, diskriminiert oder ausgegrenzt werden, kämpfe ich dafür unsere Welt ein kleines bisschen gerechter zu machen. Gemeinsam mit der Jusos setze ich mich in der SPD dafür ein, dass jede_r die gleichen Chancen im Leben bekommt, unabhängig vom Geschlecht, der Hautfarbe, der Herkunft oder dem Aussehen oder sonstigen banalen Kriterien. Weil der Mensch ein Mensch ist!"

- Daniel, 28 Jahre, Sozialwissenschaftler