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am 31.07.2013

Plakatierung "Für Kitas gegen Betreuungsgeld" 2012

Die Jusos Ludwigshafen kritisieren erneut die Einführung des Betreuungsgeldes als rückwärtsgewandte und lebensferne finanzielle Leistung. „Das Betreuungsgeld geht an den Bedürfnissen von jungen Familien vorbei. Die extrem geringe Anzahl von bisher gestellten Anträgen zeigt deutlich: Das Betreuungsgeld ist ein schwarz-gelber Ladenhüter. Anstatt Millionen in ein Betreuungsgeld zu stecken, muss endlich konsequent in den Ausbau von Betreuungsplätzen, in die Fachkräftegewinnung und in die Qualität der Betreuungsangebote investiert werden. Trotz großer Anstrengungen von Ländern und Kommunen fehlen weitere Betreuungsplätze vor allem in Städten. Für Bundeskanzlerin Merkel und Familienministerin Schröder geht offensichtlich Ideologie vor Bedarf. Merkel und Schröder haben beim Ausbau der Betreuungsplätze versagt“, so Schneider weiter.

 

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am 25.07.2013

David Schneider

Der 23-jährige Student David Schneider wurde bei der Stadtverbandskonferenz der Jusos Ludwigshafen einstimmig als Vorsitzender bestätigt. Als stellvertretende Vorsitzende wurden Björn Christ (21, Student) und Hella Schneider (26, Psychologin) ebenfalls in ihren Funktionen bestätigt. Als Beisitzer/innen wurden Elena Simon (18, Schülerin), Jan-Philipp Simon (22, Rettungsassistent), Svenja Lüdtke (18, Schülerin), Sarah van de Loo (25, Versicherungsfachangestellte), Christoph Bätz (20, Student) und Alexander Hinz (23, Student) gewählt.

 

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am 25.03.2013

Bei der Mitgliederversammlung der Jusos Vorderpfalz vergangenen Donnerstag in Schifferstadt standen Neuwahlen des siebenköpfigen Vorstands an. Zum Vorsitzenden wählten die Jusos erneut einstimmig Jan-Philipp Simon (22) aus Ludwigshafen, der damit seine zweite Amtszeit antritt. Als stellvertretende Vorsitzende ebenfalls im Amt bestätigt wurde Hella Schneider (26) aus Ludwigshafen. Neu zum stellvertretenden Vorsitzenden wurde Björn Westermann (22) aus Schifferstadt gewählt. Er hatte bereits in der vergangenen Wahlperiode als Beisitzer dem Vorstand angehört und übernimmt nun den Posten von Anika Gräf, welche aufgrund ihrer Ausbildung nicht mehr zur Wahl antrat. Als Beisitzer wurden Miriam Gruber aus Schifferstadt, Sven Rummel aus Speyer, sowie Marlene Siegel und Jan Schroth aus Frankenthal gewählt.

 

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am 22.02.2013

Die Jusos Ludwigshafen fordern eine neue Ordnung am Arbeitsmarkt und verweisen darauf, dass der Fall Amazon kein Einzelfall ist. Zu einer neuen Ordnung gehören für sie eine deutliche Eindämmung von Leiharbeit und prekärer Beschäftigung, die gesetzliche Verankerung des Grundsatzes „Gleicher Lohn für gleiche Arbeit“ bei Stammbelegschaft und LeiharbeitnehmerInnen, der Ausbau der Mitbestimmung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, gesetzliche Maßnahmen gegen den Missbrauch von Werkverträgen und Minijobs und die Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns.

 

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am 05.10.2012

„Die Kritik der FWG im Zusammenhang mit der Schließung der „Drogenfreien WG“ an Sozialdezernent Wolfgang van Vliet ist an Populismus nicht mehr zu überbieten. Ohne Frage bekennen wir Jusos uns zur Präventionsarbeit, um gerade junge Menschen vor dem Konsum zu schützen und begrüßen Hilfsangebote für bereits Abhängige. Im Zusammenhang mit der Kritik an der Schließung der „Drogenfreien WG“ verkennt die FWG allerdings vollkommen, dass die hohen Kosten in keiner Relation zur Anzahl der Menschen stehen, denen mit dem Angebot geholfen wird. Zuletzt bezahlte die Stadt 120.000 Euro für vier Bewohner, wovon lediglich einer aus Ludwigshafen ist. Mit diesem Etat ließe sich anders deutlich effektiver und mehr als vier Menschen helfen. Beispielsweise durch mehr Angebote im Bereich der drogentherapeutischen Ambulanz. Darüber hinaus bietet die Drogenhilfe weiterhin Notübernachtungsmöglichkeiten und Beratungsangebote an. Es kann also keine Rede davon sein, dass sich die Stadt aus der Drogenhilfe zurückzieht“, kommentiert der Vorsitzende der Jusos, David Schneider die FWG-Kritik.

 

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am 05.10.2012

Anlässlich des Semesterbeginns an der Hochschule Ludwigshafen erklärt der Vorsitzende der Jusos Ludwigshafen, David Schneider:

„Wir begrüßen alle neuen Erstsemester herzlich in Ludwigshafen und freuen uns über die positive Entwicklung der Hochschule. Rund 900 neue Studierende, teilweise über 10 BewerberInnen auf einen Studienplatz und mittlerweile insgesamt rund 4400 StudentInnen verdeutlichen, dass das gute Studienangebot der Hochschule absolut angenommen wird.

 

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am 15.06.2012

Anlässlich der ersten Lesung des Entgeltgleichheitsgesetzes, dass die SPD-Bundestagsfraktion im deutschen Bundestag eingebracht hat, sprechen sich die Jusos Ludwigshafen deutlich für den Gesetzentwurf aus.
Dazu erklärt der Vorsitzende der Ludwigshafener Jusos, David Schneider:
„Wir begrüßen den Gesetzentwurf für ein Entgeltgleichheitsgesetz. Es müssen gesetzliche Regelungen geschaffen werden, damit gleiches Entgelt für Frauen und Männer bei gleicher oder gleichwertiger Arbeit endlich Wirklichkeit wird.

 

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am 17.05.2012

 „Für Kitas – Gegen Betreuungsgeld“ - unter diesem Motto steht das nächste Rote Frühstück der SPD Ludwigshafen am kommenden Samstag, 19. Mai 2012, von 10.30 bis 13 Uhr, am Lichttor vor dem Rathaus. Bei dieser Gelegenheit stehen den Bürgerinnen und Bürgern wieder zahlreiche Mandatsträgerinnen und –träger, darunter Doris Barnett, Anke Simon, Günther Ramsauer und Kämmerer Dieter Feid, bei Kaffee und heißen Würstchen für Gespräche zur Verfügung. Außerdem wird passend zum Motto eine Hüpfburg und Dosenwerfen für Kinder von den Jusos angeboten.

 „Wir wollen echte Wahlfreiheit für alle Eltern schaffen“, erklären die Bundestagsabgeordnete Doris Barnett und der Juso-Vorsitzende David Schneider zu der Kampagne `Für Kitas – Gegen Betreuungsgeld´. „Dazu ist ein konsequenter weiterer Ausbau von Kindertagesstätten notwendig, um den Rechtsanspruch für unter Dreijährige ab 2013 auch wirklich gewährleisten zu können. Die von der schwarz-gelben Bundesregierung geplante Einführung des Betreuungsgeldes lehnen wir entschieden ab. Daran wird auch nicht das in Aussicht gestellte Geld des Bundes für den Ausbau von Kita-Plätzen ändern. Denn erstens hat die Bundesregierung dazu nichts beschlossen, und die Familienministerin weiß selbst nicht, was sie wollen darf und zweitens erwarten wir, dass der Bund die Länder, vor allem aber die Kommunen bei dieser gesamtgesellschaftlichen Aufgabe entlastet. Die ‚Entlastung‘ kann nicht darin bestehen, keine Kita-Plätze anzubieten“.